Welche Arten der erektilen Dysfunktion gibt es?
Primäre vs. sekundäre ED
Erektile Dysfunktion (ED) kann in zwei Haupttypen unterteilt werden. Bei der primären ED war ein Mann sein Leben lang nicht in der Lage, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Bei der sekundären ED hingegen ist ein Mann, der früher in der Lage war, eine Erektion zu bekommen, erst später im Leben dazugekommen.
Kategorien anhand der Symptome
Neben der primären und sekundären Klassifizierung lassen sich die ED-Symptome in verschiedene Kategorien einteilen:
- Erregungsstörung (Arousal Disorder): Hier kann eine Person ein Interesse an sexuellen Aktivitäten haben, aber es fällt ihr schwer, körperlich erregt zu werden.
- Der häufigste Typ: Die häufigste Form der sexuellen Dysfunktion bei Männern ist die erektile Dysfunktion.
Ursachen von ED
Mehrere Faktoren, sowohl psychologische als auch physische, können zu ED führen. Zu den direkten Risikofaktoren gehören:
- Prostata-Probleme
- Diabetes Typ 2
- Hypogonadismus in Verbindung mit anderen Erkrankungen
Weitere Auslöser sind Stress, Depressionen, Angstzustände und übermäßiger Alkoholkonsum.
Auch körperliche Faktoren wie Diabetes und Nierenerkrankungen sind als Auslöser bekannt.
Im Großen und Ganzen kann ED auf Probleme in vier Hauptkategorien zurückgeführt werden:
- Psychologische Probleme
- Nervensignalisierung
- Blutfluss
- Andere organische Ursachen wie Anomalien in den Arterien und Venen des Penis. Organische ED, vor allem bei diesen Blutgefäßen, ist die häufigste Ursache, vor allem bei älteren Männern.
Mit der Erektion verbundene Bedingungen
Es gibt Strukturen, die für verschiedene Arten der Erektion verantwortlich sind. Dazu gehören:
- Psychogene Erektion
- Reflexogene Erektion
- Nächtliche Erektion
Behandlungsmöglichkeiten für ED
Unter den Behandlungsmöglichkeiten für ED sind orale Medikamente oder Pillen, die als Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer bekannt sind, die am häufigsten verschriebenen Medikamente in den USA. Außerdem gibt es die Möglichkeit der Testosteronbehandlung.
Der Mechanismus der Erektion
Eine Erektion entsteht durch einen plötzlichen Einstrom von Blut, wodurch sich der Penis ausdehnt, aufrichtet und versteift. Bei der erektilen Dysfunktion, die früher auch als Impotenz bezeichnet wurde, ist dieser Mechanismus gestört, so dass der Abschluss oder die Aufnahme einer sexuellen Aktivität verhindert wird. Obwohl ED Männer jeden Alters betreffen kann, tritt sie häufiger bei Männern ab 75 Jahren auf.
Diagnose der ED
Für eine genaue Diagnose der ED ist die Konsultation eines Arztes unerlässlich. Der Arzt wertet die Krankengeschichte des Patienten aus, um mögliche Grunderkrankungen, wie z. B. Herzkrankheiten, zu ermitteln. Im Rahmen der Diagnostik können Blut- und Urinproben für umfassende Tests entnommen werden.
Das Verständnis der verschiedenen Facetten der ED ist sowohl für die Betroffenen als auch für die Ärzte von entscheidender Bedeutung, um eine genaue Diagnose und eine wirksame Behandlung zu gewährleisten.
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