Die Pflegecreme – wichtig für eine gute und gesunde Haut
Während die Damenwelt es in den vergangenen Jahrzehnten, ja sogar Jahrhunderten schon immer praktiziert hat, haben die Herren der Schöpfung es erst in den vergangenen Jahren für sich entdeckt. Nämlich sich und ihre Haut – ganz besonders die Haut im Gesicht – mit Hilfe einer Pflegecreme zu pflegen. Tägliches eincremen und pflegen und natürlich auch reinigen sorgt für ein glattes frisches Gesicht, was einfach nur schön und gut aussieht. Sowohl bei Männern wie auch bei Frauen.
Gerade wenn Frauen sich schminken ist eine gute Pflegecreme darunter unbedingt notwendig, damit die Haut geschützt wird. Ungesund für die Haut ist auch die Luft in klimatisierten Räumen.Die Pflege der Haut fängt schon an, wenn die Kinder noch ganz klein sind, also bei den Babys. Da ist es für jede Mutter und auch für jeden Vater absolut klar, dass die zarte Baby- und Kinderhaut mit Hilfe einer guten Pflegecreme behandelt und geschützt werden muss, damit keine schädlichen Umwelteinflüsse Schaden daran anrichten können. Wind und Wetter greifen die zarte Haut bei jeder Ausfahrt an, wie auch die trockene Heizungsluft in den Räumen. Zusätzlich reiben Kleidung und Windeln, was eine gut eingecremte Haut viel besser verträgt.
Es gibt verschiedene Arten von Cremes, wie zum Beispiel die ganz normale Hautcreme, die Sonnencreme, die Faltencreme, die Feuchtigkeitscreme, die Fettcreme, die Nachtcreme, die Augencreme, die Anti-Aging-Creme, die Babycreme, die Hautlotion usw.
Die Inhaltsstoffe für Cremes aller Art sind zum Beispiel Parfümstoffe, chemisch modifizierte Öle, Feuchthaltemittel, tierische Wachse, Emulgatoren, Paraffine oder Glyceride, pflanzliche Fette und Öle. Andere Zusätze kommen dazu oder Bestandteile entfallen, wenn ganz spezielle Cremes hergestellt werden.
Eine gute Pflegecreme muss nicht zwangsläufig überteuert sein, was viele bekannte Hersteller auch beweisen. Es dauert meist einige Zeit, bis man seine ganz spezielle Gesichtscreme gefunden hat und wenn man sie gefunden hat, dann sollte man auf jeden Fall dabei bleiben denn wie heißt es so schön “never change a winning team”.
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Es ist wahr, was für unsere Kinder und Babys gut ist, kann uns selbst nicht schaden. Viele Menschen führen die Hautpflegen aus Kosten- oder Zeitgründen im Erwachsenenalter nicht so intensiv fort. Dabei ist das persönliche Wohlbefinden auch davon abhängig, wie wohl wir uns (sprichwörtlich) in unserer Haut fühlen. Die Zeit ist also gut investiert, wenn man sie auf der Suche nach hochwertigen Pflegeprodukten verbringt.
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Also ich als Mann kann Creme jeglicher Art nicht ausstehen. Ich hasse es, Creme an meinen Händen zu haben. Auch am strand muss mich immer meine Frau eincremen.
Ich geb jeden Monat mindestens 20 Euro für neue Cremes aus. Inzwischen kauf ich aber nur noch Kosmetik, die ohne Tierversuche und aus natürlichen Bestandteilen hergestellt wurden. Da ist es manchmal garnicht so leicht, das passende zu finden.
Bei der großen Auswahl, die es heute auf dem Markt gibt, ist es wirklich nicht einfach, etwas Passendes zu finden. Und auch wenn ich mit einer Creme zufrieden bin, bin ich doch immer versucht, noch weitere auszuprobieren, weil ich mir immer denke, dass ich vielleicht doch noch etwas besseres finde.
Da geht es mir ähnlich wie meiner Vorrednerin. Wobei ich fast jedes Mal feststellen muss, dass es herausgeworfenes Geld war. Denn so groß die Auswahl auch sein mag – man muss ja etwas finden, was für einen persönlich passt. Denn noch lange nicht alles, was andere gut finden, muss auch für mich das Richtige sein, oder?
Ich glaube, als Mann werde ich diese Angewohnheit der Frauen nie verstehen können, sich ständig mit irgendetwas eincremen zu müssen. So gut ist das Gefühl auf der Haut nun auch wieder nicht. Und wenn man mal überlegt, welches Geld so manche Frau für dieses Vergnügen ausgibt… nun ja, aber jedem das Seine.
Für mich gibt es da eigentlich keine großen Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern. Anti-Aging ist Anti-Aging, feuchtigkeitspendend ist feuchtigkeitspendend usw. Nur weil ein anderer Name draufsteht, kann der Unterschied doch gar nicht so groß sein. Aber vielleicht verstehe ich das auch einfach nicht, weil ich ein Mann bin…
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