Furamed » Gesundheitsratgeber http://www.furamed.de Gesundheit & Medizin Tue, 11 Jun 2013 18:20:35 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.5.1 Volkskrankheit Rückenschmerzen: Ursachen & Hilfe http://www.furamed.de/rueckenschmerzen/ http://www.furamed.de/rueckenschmerzen/#comments Fri, 10 Dec 2010 13:12:06 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=596 Wer hat alles Rückenschmerzen?

Rückenschmerzen ist eine Volkskrankheit, von der fast jeder in einer Art und Weise betroffen ist. Kinder haben es zwar nicht so häufig wie Erwachsene, doch auch bei Kindern sind schon die ersten Anzeichen immer wieder zu sehen.

Wie bekommt man Rückenschmerzen?

Rückenschmerzen kann man auf verschiedenste Weise bekommen. Die häufigste Ursache für Rückenschmerzen sind falsches oder zu wenig Bewegung und auch falsches sitzen. Es wird im Büro zum Beispiel gerne mal etwas zusammen gesackt gesessen, da es weniger anstrengend ist. Im Kindesalter kommen dir Rückenschmerzen dagegen von den schweren Schultornistern, die voll mit Büchern sind und teilweise zehn bis zwanzig Kilo wiegen, was für ein Kind eindeutig zu schwer ist. Auch ein schwerwiegender Grund ist die falsche Bewegung, die jeder Tag für Tag ausübt. Ob beim heben oder transportieren von Lasten oder einfach nur weil man sich zu wenig bewegt, da man nur rumsitzt.



Was kann man tun?

Die besten Methoden dagegen sind sich beraten zu lassen, wie man sich am besten bewegen soll, seine Sitzhaltung zu ändern und am besten noch eine therapeutische Maßnahme eingehen, damit der Körper dauerhaft in Bewegung bleibt. Im Kindesalter sind es die schon angesprochenen Schultornister, die zu viel Gewicht auf die Schultern der Kinder geben. Da hat man auch schon angefangen drüber nachzudenken, wie man die Kinder entlasten kann. Man kann zu dem Entschluss, dass kleine Computer, wie zum Beispiel IPad´s den Kindern diese Last dauerhaft abgenommen werden soll. Diese Computer wiegen höchstens ein Kilo und kann man sehr schnell in einer Tasche verschwinden lassen.

Noch mehr Informationen zum Thema Rückenschmerzen finden Sie im imedo-Infocenter Rückenschmerzen.

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Gesundheitsratgeber im Fernsehen http://www.furamed.de/gesundheitsratgeber-im-fernsehen/ http://www.furamed.de/gesundheitsratgeber-im-fernsehen/#comments Mon, 22 Nov 2010 10:29:08 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=537 Trotz der rasanten Veränderungen in der Medienwelt und des Siegeszuges des Internets sind Gesundheitsratgeber noch immer feste Bestandteile der deutschen Fernsehprogramme. Informativ beleuchten sie Themen von der Behandlung des Heuschnupfens bis hin zur Krebsvorsorge und sprechen so große Teile der Zuschauer an.

Der Doktor hat Ihnen etwas zu sagen
Unter dem Titel „Der Doktor hat Ihnen etwas zu sagen“ – aus heutiger Sicht durchaus skurril – wurde 1953 die erste medizinische Ratgebersendung im deutschen Fernsehen ausgestrahlt; ein reichliches halbes Jahrhundert später erfreuen sich diese Formate noch immer großer Beliebtheit. Maßstäbe setzten im Fernsehprogramm des ZDF das „Gesundheitsmagazin Praxis“, das seine Zuschauer ab 1964 bis ins Jahr 2004 monatlich über aktuelle medizinische Themen informierte. Das im DDR-Fernsehen ausgestrahlte Pendant, das Gesundheitsmagazin Visite, war ähnlich beliebt und erreichte Einschaltquoten von über 20 Prozent.

Von Allergie bis Zyste
Heutige Ratgeber-Formate wie „Hauptsache gesund“ (MDR) oder „Ratgeber Gesundheit“ (ARD) thematisieren das gesamte Spektrum der verschiedensten Erkrankungen, ihrer Behandlung sowie der Vorsorge. Die umfassende Themenvielfalt ist zugleich die Erklärung für den ungebremsten Zuschauerzuspruch quer durch alle Altersschichten, den diese Formate erfahren. So sind es mitnichten nur die Senioren, die Ratgebersendungen zum Thema Gesundheit im Fernsehen verfolgen, sondern verstärkt auch jüngere Menschen, die mit Beiträgen unter anderem zur Behandlung von Allergien oder der Stressprävention angesprochen werden.

Wobei die Zeiten des erhobenen Zeigefingers vorbei sind. Hatte im Fernsehprogramm früherer Zeiten der Doktor dem Zuschauer etwas zu sagen, hört der Mediziner in aktuellen Formaten dem Zuschauer zu, wenn dieser telefonisch im Studio seine Fragen direkt an die Ärzte stellen kann und fundierte Auskünfte erhält.


Das TV-Gerät ersetzt nicht den Gang zum Arzt
Dank einer gesünderen Lebensweise, einer ausgeglicheneren Ernährung sowie der stärkeren Sensibilisierung zur medizinischen Vorsorge stieg in den letzten 100 Jahren die Lebenserwartung auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik um ca. 30 Jahre. Einen gewissen Anteil an dieser Entwicklung kann durchaus auch den verschiedenen Ratgeber-Formaten in den Fernsehprogrammen zugeschrieben werden, wenngleich sie den Gang zum Arzt nicht ersetzen können. Und Vorsicht: Paare sollten es sich gründlich überlegen, ob sie in ihrem Schlafzimmer ein Fernsehgerät aufstellen möchten. Laut „Focus“ wirkt Fernsehen im Bett als wahre Libido-Bremse. Paare ohne Fernsehapparat im Schlafzimmer haben demnach doppelt soviel Sex wie Paare, die auf das Fernsehen im Bett nicht verzichten wollen…

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