Furamed » Gesunde Ernährung http://www.furamed.de Gesundheit & Medizin Tue, 11 Jun 2013 18:20:35 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.5.1 Blitzdiät – schneller Fettabbau in 7 Tagen http://www.furamed.de/blitzdiat-schneller-fettabbau-in-7-tagen/ http://www.furamed.de/blitzdiat-schneller-fettabbau-in-7-tagen/#comments Tue, 26 Feb 2013 22:42:56 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=2073
Der Strandurlaub steht an, aber der Bikini passt noch nicht? Die große Feier naht, doch das Abendkleid kneift noch? Dann ist es genau die richtige Zeit für eine Blitzdiät. Mit einfachen Rezepten, einer strengen Ernährung und einem Sportprogramm lassen sich so meist bis zu 7 Kilo in 7 Tagen abnehmen. Doch Vorsicht: Eine solche Diät setzt viel Disziplin voraus und auch der Hunger wird häufig zum ständigen Begleiter. Der Jojo-Effekt ist oftmals nach Ende der strengen Diät vorprogrammiert.
Es gibt unzählige Varianten der Blitzdiäten. Manche schwören auf die Kohlsuppendiät; zudem gibt es Reis-, Kartoffel- und zahlreiche Gemüsediäten. Vergleichsweise gute Blitzdiäten zeichnen sich dadurch aus, dass darauf geachtet wird, dass dem Körper alle wichtigen Nährstoffe zugefügt werden. So werden in etwa bei der Kohlsuppendiät der Suppe noch eine Auswahl von Gemüse hinzugefügt; andere Diäten erlauben in ihrem Plan auch etwas mageres Fleisch oder Fisch. Dennoch wird während solch einer Diät die Kalorienaufnahme extrem vermindert. Der Hunger ist dabei vorprogrammiert. Oft kommt dann noch ein regelrechter Heißhunger auf Süßes oder Fettiges hinzu.
Egal, welches Nahrungsmittel dabei verstärkt aufgenommen wird, eines bleibt extrem wichtig für den Abnehmerfolg: Die ausreichende Aufnahme von Wasser und ungesüßten Tees. Alkohol ist bei einer Diät jedoch immer tabu – dieser enthält nicht nur oftmals extrem viele, unnötige Kalorien, sondern hemmt auch den Fettabbau.Wie bei jeder Diät steht auch ein Sportprogramm bei dieser Diätvariante im Vordergrund. Bei verringerter Nahrungsaufnahme verbrennt der Körper oftmals nicht nur Fett, sondern baut auch Muskeln ab. Das ist gleich auf zwei Arten tragisch: Zum einen schränkt das merkbar die Fitness ein, zum anderen verbrennen vorhandene Muskeln auch Fett. Auch während einer Diät ist Sport ein wahres Wundermittel wenn es darum geht, zusätzliche Kalorien zu verbrennen. Allerdings sollte es bei einer einseitigen Diät mit dem Sport nicht übertrieben werden – sonst macht schnell der Kreislauf schlapp. Wer bereits regelmäßig Sport treibt, kann mit speziellen Übungen ungeliebten Fettpölsterchen wie in etwa dem Bauchfett auch ganz ohne Blitzdiäten an den Kragen gehen.

Die Nachteile von Blitzdiäten sind nicht zu vernachlässigen. Wer sich nur eine Woche lang so ernährt, nimmt zwar bis zu sieben Kilo ab – allerdings sind diese dann schnell wieder da, wenn normal weiter gegessen wird. Während einer strengen Diät schaltet der Körper um auf “Notstand” und der Stoffwechsel fährt herunter. Wird dann nach der Diät wieder normal gegessen, lagert der Körper jede verfügbare Energie sofort ein. Oftmals kommen dann nicht nur schnell die mühsam verlorenen Kilos wieder, sondern auch gern ein paar mehr – der so genannte Jojo-Effekt. Schon allein aus diesem Grund sollten die für den Körper sehr anstrengenden Blitzdiäten nur im allerletzten Notfall angewendet werden. Schonender sind Ernährungsumstellungen anstatt von Diäten. Dabei muss dann auch niemand hungern, der Körper bekommt alle Nährstoffe – und das Fett schmilzt zwar langsamer, aber dauerhafter.

Bild: patpitchaya Freedigitalpfotos.net

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Schlank durch gesunde Ernährung http://www.furamed.de/schlank-durch-gesunde-ernahrung/ http://www.furamed.de/schlank-durch-gesunde-ernahrung/#comments Tue, 15 May 2012 09:11:08 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1692 Eine dauerhaft schlanke Linie beruht auf Faktoren wie Bewegung und Ernährung. Durch Diäten verliert man keine lästigen Fettreserven, sondern meist nur Wasser. Als Folge dessen stellt sich nach einer Schlankheitskur ein Jojo-Effekt ein. Man bekommt Heißhungerattacken, weil man über einen längeren Zeitraum auf viele Leckereien verzichtet hat und eigentlich zu wenig gegessen hat. Diäten sind daher nicht nur ungeeignet, sondern bei häufiger Anwendung auch gesundheitsgefährdend. Was kann man also tun, um eine gesunde, schlanke Linie dauerhaft zu halten?

Jeder Körper ist unterschiedlich, deshalb sollte man zuerst herausfinden, was der eigene Körper braucht. Die tägliche Nährstoffzufuhr hängt davon ab, ob man z.B. viel Sport macht oder den ganzen Tag im Büro sitzt. Im Ruhezustand verbraucht der Körper zwar Kalorien, jedoch nicht so viele wie bei einer physisch anstrengenden Tätigkeit. Gemäß dem individuellen Tagesumsatz an Kalorien sollte Nahrung zugeführt werden.

Ein Ernährungsberater kann dabei helfen, herauszufinden wie viel und vor allem was man essen sollte. Jeder Mensch verarbeitet Nahrungsmittel unterschiedlich, d.h., dass manche Hülsenfrüchte gut verwerten können, andere wiederum nicht.

Die Basispunkte einer gesunden Ernährung sind folgende:

Der Großteil der Nahrungsmittel sollte aus Vollkornprodukten bestehen. Genauso müssen jeden Tag Gemüse und Obst auf dem Speiseplan stehen. Diese Nahrungsmittel enthalten wertvolle Vitamine und lebenswichtige Nährstoffe. Zwischendurch können Nüsse einen tollen Energieschub geben, außerdem enthalten sie viel Eiweiß.

Einen etwas kleineren Anteil bei einer gesunden Ernährungsweise haben Milchprodukte und Eier. Sie sollten aber nicht vernachlässigt werden, da sie wichtiges Calcium für den Knochenaufbau liefern. Weitere tierische Produkte wie Fisch und Fleisch sollten, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen verzehrt werden.

Auf Süßigkeiten muss man nicht völlig verzichten, es ist sogar sinnvoll sich jeden Tag eine Kleinigkeit zu gönnen. Verzichtet man nämlich länger darauf, kann dies zu plötzlichen Heißhungerattacken führen. Optimalerweise nimmt man täglich 5 kleinere Mahlzeiten zu sich. Der kleine Hunger zwischendurch lässt sich hervorragend durch Obst oder Nüsse stillen.

Zu guter Letzt ist es wichtig, dass man am Tag mindestens 10 bis 20 Minuten durch sportliche Aktivitäten wie Walken, Seilspringen, Joggen oder Inlineskaten, ins Schwitzen gerät, denn nur so verliert man bereits vorhandene Fettpolster und beugt neuen vor.

Bild oben: © auremar – Fotolia.com

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Muss jetzt alles BIO sein? http://www.furamed.de/muss-jetzt-alles-bio-sein/ http://www.furamed.de/muss-jetzt-alles-bio-sein/#comments Wed, 22 Feb 2012 12:39:57 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1667 Nach BSE und Vogelgrippe, genmanipuliertem Gemüse und Pestizidverwendung in der Landwirtschaft, stellt sich den Konsumenten gegenwärtig immer mehr die Frage, nach der Qualität ihrer Lebensmittel. Doch was den Verbraucher meist erwartet, wenn er sich auf die Suche nach der Antwort begibt, ist ein Dickicht an zum Teil intransparenten Informationen und unverständlichen Regelentwürfen. Und so geht der Verbraucher auf Nummer sicher und greift zu BIO Produkten. Doch auch hier stellt sich letztlich die Frage, ob diese Lebensmittel wirklich gesünder sind.

Die neue EU Verordnung zur Produktion biologischer Erzeugnisse von 2009 setzt in ihrer Gesetzgebung einen eindeutigen Akzent auf Nachhaltigkeit der Landwirtschaft, sowie auf die Verbesserung der Qualität der Lebensmittel und einen ökologischen Umgang mit der Natur. Dazu wurde festgelegt, dass keine Gentechnik bei der Herstellung von biologischen Produkten verwendet werden darf. Nur 50 der 300 in Deutschland zugelassenen synthetischen Zusatzstoffe sind bei der Herstellung von Bio Produkten gestattet und tragen das Bio Siegel der EU, wenn sie zu 95% aus Zutaten aus biologischer Herstellung erzeugt sind.

Zudem müssen die biologischen Erzeugnisse Qualitätskontrollen unterzogen werden, damit sie dieses Siegel erhalten. Diese Kontrollen werden auch von unabhängigen Instituten stichprobenartig ergänzt und belegen, dass die Qualität, was vor allem den Schadstoffgehalt der Lebensmittel betrifft, bei den biologischen Erzeugnisse höher ist als bei herkömmlichen.

Doch Bio ist nicht gleich Bio. Produkte, die das EU Siegel tragen, erfüllen gerade mal die Mindeststandards ökologischer Landwirtschaft. Hinzu kommen noch die Qualitätskontrollen einzelner Verbände, die einen wesentlich strengeren Regelsatz für ihre Produkte festlegen.

In wiefern der einzelne Konsument bereit ist, sein Geld in BIO Produkte zu investieren, bleibt letztlich auch eine Frage der Liquidität, denn immerhin sind diese um einiges teurer als herkömmliche Erzeugnisse. Doch eines ist sicher, die Kontrollen bei Bio Produkten sind strenger, die Liste der enthaltenen Schadstoffe kürzer und die Tierhaltung artgerecht(er). Somit muss die Antwort auf unsere Frage demnach lauten: Ja, BIO Lebensmittel sind gesünder.

Bild oben: © life_artist – Fotolia

Bild unten: © Picture Factory – Fotolia.com

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Warum müssen wir viel trinken? http://www.furamed.de/warum-mussen-wir-viel-trinken/ http://www.furamed.de/warum-mussen-wir-viel-trinken/#comments Wed, 01 Feb 2012 09:15:12 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1636 Fast jeder hat schon heiße Sommertage erlebt an denen der Schweiß nur so über den Körper rann. Wenn dann nichts zu trinken in der Nähe war, konnte es vorkommen, dass unangenehmes Kopfdrücken einsetzte. Das ist ein Zeichen, dass der Kreislauf immens belastet ist und die Mineralien im Körper knapp werden. Schnell etwas trinken, am besten Wasser, und der Körper funktioniert wieder. Letztlich erinnert der menschliche Körper an eine Maschine.

Ohne Nahrung kann der Mensch lange überleben. Aber nicht ohne Flüssigkeit. Bereits nach drei Tagen ohne Flüssigkeit kollabiert der Kreislauf komplett. Jeder Mensch sollte regelmäßig trinken. Es nützt nichts, so lange zu warten, bis sich ein Durstgefühl einstellt. Dann ist es bereits zu spät. Nicht umsonst empfehlen anerkannte Mediziner bis zu zwei Liter Flüssigkeit am Tag. Dafür eignen sich Wasser, ungesüßter Tee und verdünnte Säfte. Grundfalsch ist es Flüssigkeit mit süßen Limonaden, Kaffee oder Alkohol zuzuführen. Alkohol trocknet den Körper aus.

Wasser ist Hauptbestandteil des Blutes. Wenn zu wenig getrunken wird, dann wird das Blut dicker und kann nicht mehr richtig fließen. Außerdem sinkt die Körperleistung und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Auf längere Sicht droht die Gefahr von Nierensteinen, Harnwegserkrankungen und Durchblutungsstörungen. Wenn Haut und Schleimhäute ausgetrocknet sind, haben Viren und Bakterien ein leichtes Spiel in den bereits geschwächten Körper einzudringen.

Der Flüssigkeitsbedarf steigt bei starkem Schwitzen, beispielsweise durch schwüle Wärme oder Ausdauersport, erheblich an. Jetzt genügen zwei Liter am Tag nicht mehr. Stattdessen sollte soviel Flüssigkeit aufgenommen werden, wie der Körper braucht.

Ältere Menschen unterliegen einer besonderen Gefahr. Mit zunehmendem Alter verringert sich das Durstgefühl. Häufig wird das Trinken auch einfach vergessen. Das ist der Grund, warum viele ältere Leute dehydriert sind. Gegen Vergesslichkeit schützen Zettel, die beispielweise an den Spiegel geheftet werden. Eine Flasche Wasser sollte immer in greifbarer Nähe bereit stehen. Ältere Menschen sollten zudem mehr als die empfohlenen zwei Liter aufnehmen.

Bild: © Adam Borkowski – Fotolia.com

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Schadet zu viel Eiweiß der Gesundheit? http://www.furamed.de/schadet-zu-viel-eiweis-der-gesundheit/ http://www.furamed.de/schadet-zu-viel-eiweis-der-gesundheit/#comments Mon, 23 Jan 2012 09:44:58 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1595 Nicht nur bei Kraftsportlern ist die Low-Carb-Ernährung zurzeit in aller Munde. Viele Abnehmwillige verzichten weitgehend auf Kohlenhydrate und essen dafür mehr Eiweiß in Form von Fleisch, Eiern, Milchprodukten und Soja. Dazu kommt bei ambitionierten Sportlern spezielle Sportnahrung, bestehend aus Pulvern und Riegeln mit hohem Proteinanteil. Doch wie steht es mit den Risiken einer solchen Ernährung?

Wie bei allen einseitigen Diäten besteht auch bei Low Carb die Gefahr einer Mangelernährung. So sollte auf jeden Fall auf die ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralien geachtet und genügend getrunken werden, um die Nieren zu entlasten. Bei gewissen Erkrankungen ist eine eiweißreiche Ernährung ungeeignet. Menschen mit Nierenschwäche müssen sich in der Regel eiweißarm ernähren, auch bei Diabetikern kann eine zu hohe Proteinzufuhr Nierenprobleme verstärken. Bei hohem Cholesterinspiegel ist die Low-Carb-Ernährung ebenfalls problematisch, da der hohe Anteil tierischer Fette in Fleisch, Wurst und Eiern die Blutfettwerte negativ beeinflusst.

Für Menschen mit Laktoseintoleranz kommen Milch und einige Milchprodukte nicht infrage, wodurch sich die Auswahl an eiweißreichen Nahrungsmitteln drastisch reduziert. Viele greifen alternativ auf Soja zurück, aber auch dieses einstmals gefeierte Lebensmittel ist ins Gerede gekommen.

Zum einen aufgrund des großen Anteils von genmanipulierten Produkten, zum anderen gibt es Hinweise, dass sich Soja sogar kontraproduktiv auf die Gewichtsreduktion auswirkt. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe (Isoflavone) wirken sich demzufolge ungünstig auf die Hormonproduktion der Schilddrüse aus, reduzieren dadurch den Grundumsatz und erschweren das Abnehmen. Auch verursachen Produkte wie Sojaflocken bei einigen Menschen Verdauungsprobleme.

Spezielle Low-Carb-Riegel, die gerade von Sportlern gerne als „Protein-Quickie“ konsumiert werden, enthalten Inhaltsstoffe, die zumindest umstritten sind. Bei Kollagenhydrolysat etwa handelt es sich um ein minderwertiges Nahrungseiweiß und Polyole kommen häufig als Zuckeraustauschstoffe zum Einsatz, die stark abführend wirken können.

Bevor man seine Ernährung zugunsten von mehr Eiweiß umstellt, sollte man sich also gut informieren und sich über die Vor- und Nachteile proteinreicher Nahrungsmittel und Produkte im Klaren sein. Sonst kann es unangenehme Überraschungen und Nebenwirkungen geben.

Bild: © Jonas Glaubitz – Fotolia.com

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Fit ins neue Jahr mit Metabolic http://www.furamed.de/fit-ins-neue-jahr-mit-metabolic/ http://www.furamed.de/fit-ins-neue-jahr-mit-metabolic/#comments Tue, 17 Jan 2012 10:44:18 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1585 Metabolic ist ein Stoffwechselprogramm zur Gewichtsregulation und zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens. Mit der Hilfe von Metabolic wird die Ernährung auf ein gesundes und ausgewogenes Nahrungsprofil umgestellt.

Der Prozess des Abnehmens bei Metabolic basiert auf der Grundlage, des persönlich zugeschnitten Ernährungsplans. Dieser wird erstellt aus den Basisdaten, vom BMI Rechner und der Labordaten. Metabolic besteht aus vier Phasen und hilft Gewichtsprobleme endlich in den Griff zu bekommen.

Wie wirkt Metabolic?

Metabolic wirkt zusammen mit der neuen Ernährung und dem Körper in einer Balance. Bei Metabolic ernährt man sich nicht nur gesund, sondern nimmt genau die Lebensmittel zu sich, die der Körper braucht. Im Ernährungsplan ist die körperliche Situation festgehalten und danach richtet sich dann auch individuell die Ernährung.

Wodurch wird die Gewichtsreduktion erreicht?

Alles hängt damit zusammen, dass die Lebensmittel nicht nach dem Kaloriengehalt zusammengestellt werden, sondern dass die Lebensmittel die richtige Menge an Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten haben. Diese wurden herausgesucht, aus den persönlichen Daten, den Daten des BMI Rechners und den Laborergebnissen. Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt und es wird die gesunde Insulinausschüttung gefördert. Wenn man die acht Regeln zur Nahrungsaufnahme und Nahrungszubereitung beachtet kann man nachhaltig das Gewicht verändern.

Warum funktioniert Metabolic?

Metabolic hat die Funktion den Stoffwechsel anzuregen und das Gewicht zu regulieren. Damit man das Ziel einen überschaubaren Rahmen behält, wird man von ausgebildeten Betreuern unterstützt.

Welche Gesundheitsverbesserungen gibt es?

Durch Metabolic, gelingt eine dauerhafte Ernährungsumstellung und durch Bewegung wird der Körper wieder in den richtigen Rhythmus gebracht. Außerdem wird durch Metabolic die Leistung und die Konzentration gefördert. Dadurch steht dem Körper auch wieder mehr Energie zur Verfügung. Bei Metabolic merkt man schnell, dass man sich vitaler und wesentlich frischer fühlt. Das hängt damit zusammen, dass der Körper Fett abbaut und trotzdem die Haut straff bleibt.

Wer sollte Metabolic machen?

Metabolic ist für Menschen geeignet die ihr Gewicht auf gesunde Art und Weise reduzieren möchten und fit und leistungsstark werden möchten. Das Alter ist egal, mit Metabolic und der richtigen Disziplin kann jeder Gewicht reduzieren und das eigene Wohlbefinden und die Fitness steigern.

Bild oben: © auremar – Fotolia.com

Bild unten: © Bernd_Leitner – Fotolia

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Nordic Walking – Go or NoGo fürs Abnehmen? http://www.furamed.de/nordic-walking-abnehmen/ http://www.furamed.de/nordic-walking-abnehmen/#comments Wed, 04 Jan 2012 11:50:44 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1551

Nicht selten werden die Walker mit den zwei Stöcken von Wanderern, Spaziergängern oder Joggern belächelt. Bewegung ist gesund, dass weiß heute natürlich jeder. Aber was sollen diese Stöcke bringen?

Als erstes muss jedem Nordic Walking Anfänger ganz klar sein: Damit das zügige Laufen mit den Stöcken wirklich eine effektive Sportart ist, muss die Technik stimmen. Es nützt gar nichts, wenn man im wahrsten Sinne “am Stock geht”, oder die Stöcke irgendwie hinter sich herzieht. Diese Technik sollte von einem Experten erklärt, gezeigt und dann gründlich geübt werden. Gut ausgebildete Nordic Walking Instruktoren beherrschen die Nordic-Technik perfekt und vermitteln ihren Schülern einen gelenkschonenden, aber hocheffektiven Laufstil.

Der kräftige und schwungvolle Armeinsatz verstärkt den positiven Trainingseffekt für das Herz-Kreislauf-System um ein Vielfaches. Fleißige Walker werden innerhalb relativ kurzer Zeit gesund abnehmen, weil durch den zusätzlichen Armeinsatz auch mehr Kalorien verbrannt werden, als beispielsweise beim Wandern oder klassischen Walken. Bei einer Geschwindigkeit von durchschnittlich sechs Kilometern pro Stunde verbraucht ein Erwachsener während dieser Zeit etwa vierhundert zusätzliche Kilokalorien. Bei zwei Trainingseinheiten pro Woche und je 1,5 Stunden Laufzeit kommen schon beachtliche Mengen zusätzlich verbrauchter Energie zusammen.

Nordic Walking hilft jedoch nicht nur beim gesund Abnehmen, sondern stärkt sehr effektiv die Muskulatur. Arme, Schultern und vor allem der Rücken werden durch den schwungvollen Stockeinsatz gekräftigt. Dabei ist das Verletzungsrisiko äußerst gering. Außerdem bewegt sich der Sportler stets an der frischen Luft. Landschaftlich reizvolle oder interessante Strecken, Sonnenschein und das tiefe Durchatmen wirken sich positiv auf die Seele aus und verbessern die Stimmung.

Geeignete Stöcke bietet der Fachhandel in reicher Auswahl. Niemand sollte auf die Idee kommen und mit einfachen Wander- oder Skistöcken loswalken. Um die Technik ordentlich umzusetzen zu können, werden spezielle, wissenschaftlich getestete Spezialstöcke benötigt. Atmungsaktive Kleidung und feste Schuhe mit einer rutschfesten Profilsohle, ergänzen die Grundausrüstung.

Nordic Walking ist in jedem Alter von allen Menschen praktikabel. Wer unsicher ist, lässt sich vor Trainingsbeginn von seinem Hausarzt durchchecken. Gerade für übergewichtige Personen oder Menschen mit Gelenkbeschwerden ist dieser gelenkschonende, sanfte Sport ein ideales Herz-Kreislauftraining, das zusätzlich den Stoffwechsel tüchtig ankurbelt und in Verbindung mit einer vernünftigen Ernährung die ungeliebten überschüssigen Pfunde auf gesunde Weise purzeln lässt.

Bild: © diavoletto – Fotolia.com

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Alle Getränke können uns hydratisieren! http://www.furamed.de/alle-getraenke-koennen-uns-hydratisieren/ http://www.furamed.de/alle-getraenke-koennen-uns-hydratisieren/#comments Mon, 12 Dec 2011 14:30:26 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1499

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Gesunde Ernährung und Trinken

 

Wohl jeder weiß, dass man am Tag zwei bis zweieinhalb Liter Flüssigkeit zu sich nehmen soll. Dies ist für Senioren besonders wichtig, da deren Körper nur wenig Wasser speichert. Auch Schwangere und Stillende sollten auf keinen Fall zu wenig trinken. Aber leider halten sich die wenigsten Menschen daran, zumal die Gefahren, die schon mit einer leichten Dehydration einhergehen, unterschätzt werden. Es mag übertrieben klingen, dass die meisten Krankheiten vermieden würden, wenn man ausreichend trinkt. Doch dies ist eine unbestreitbare Tatsache. Außerdem sind Symptome wie ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Konzentrationsstörungen, eine allgemeine Lustlosigkeit oder geminderte Leistungsfähigkeit eine direkte Folge einer Unterversorgung mit Flüssigkeit. Experten sind sich sogar darüber einig, dass eine Dehydration von nur 2 % diese und weitere Mangelerscheinungen, wie etwa geminderte kognitive Fähigkeiten, hervorrufen kann. 

Dabei ist es nicht schwierig, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. So wirken laut Dr. Applebaum alle Getränke einer Dehydration entgegen, da sie zum größten Teil aus Wasser bestehen. Folglich gilt die veraltete aber dennoch weitverbreitete Meinung, dass man den Wasserhaushalt seines Körpers nur mit reinem Wasser decken könne, als überholt. Tatsächlich zählen frisch gepresste Fruchtsäfte oder sogenannte Direktsäfte, also jene Säfte, die nicht aus einem Fruchtsaftkonzentrat hergestellt werden, als welche der besten Flüssigkeitslieferanten überhaupt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das in den Säften enthaltende Wasser durch die Pflanze und dann durch die Früchte hervorragend gefiltert wurde, sodass es von einer herausragenden Reinheit ist.

Ungeachtet dessen ist das ausreichende Trinken eine Frage der Übung beziehungsweise der Gewöhnung und daher durchaus erlernbar. Zudem erscheint die empfohlene Flüssigkeitsmenge nicht mehr sonderlich groß, wenn man sie über den Tag verteilt trinkt. Wer demzufolge morgens nach dem Aufstehen bereits ein oder zwei Gläser Wasser und beim Frühstück seinen obligatorischen Kaffee oder Tee trinkt, hat schon eine recht große Menge an Flüssigkeit aufgenommen. Dann noch zu den jeweiligen Mahlzeiten sowie zwischendurch ein Glas Saft oder Wasser und man ist schnell bei der notwendigen Menge angelangt.

 

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Das moderne Essverhalten: zu schnell, zu viel http://www.furamed.de/das-moderne-essverhalten-zu-schnell-zu-viel/ http://www.furamed.de/das-moderne-essverhalten-zu-schnell-zu-viel/#comments Wed, 30 Nov 2011 09:53:25 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1487 In unserer schnelllebigen Welt wird auch der Mensch hektisch und fühlt sich getrieben. Dieser Stress, dem wir uns aussetzen, fordert naturgemäß Opfer und zehrt an unserer Lebensqualität. Inzwischen geht das vielfach soweit, dass Menschen vermeintlich oder tatsächlich die Zeit fehlt, die schönen Dinge des Lebens – wie unsere Mahlzeiten – zu genießen.

Oft findet das Frühstück im Gehen statt, das Frühstück im eigenen Heim wird ersetzt durch mit einen “Coffee to go” und ein Brötchen auf die Hand. Auch unsere anderen Mahlzeiten nehmen wir oft nur unter starkem Zeitdruck ein. Das Mittagessen in der Kantine wird hinunter geschlungen und das Abendessen wird nur noch selten zuhause gekocht und genossen. Dabei kann die Besinnung auf ein gemütliches Essen nicht nur die Psyche, sondern auch die körperliche Verfassung verbessern.

Wer häufiger unter Sodbrennen nach einer Mahlzeit leidet kann dies durch langsames Essen und gründliches Kauen vermindern. Da das nur heruntergeschlungene Essen meist nur unzureichend zerkleinert ist, ist es für den Magen schwerer, die aufgenommene Nahrung zu verdauen. Auch beim Abnehmen hilft die Methode des langsamen Essens. Da der Magen erst nach 15- 20 Minuten ein Völlegefühl signalisiert, kann ein “Schnellesser” gar nicht erkennen, in wie weit er bereits gesättigt ist. Dieses Essverhalten kann leicht zu Übergewicht führen.

Eine Methode, um das langsame Essen zu erlernen besteht darin, alles nur noch mit “Kuchengabeln” zu essen. Durch die kleinere Gabel braucht man mehr Zeit zum Essen und wird erstaunt feststellen, dass man wahrscheinlich schon nach der Hälfte der gewohnten Mahlzeit satt ist.

Allgemein gilt: Wer langsam isst, und sein Essen genießt, kann sowohl Krankheiten vorbeugen als auch sein Gewicht reduzieren. Wer sich Zeit nimmt für ein schön angerichtetes Frühstück, der findet auch einen Ruhepol in unserer sonst so hektischen Zeit.

Man sollte das Essen nicht als reine Handlung zur Nahrungsaufnahme sehen. Bei einem wohlschmeckenden Essen können soziale Kontakte gepflegt werden, oder man erfreut sich einfach dessen was man isst. Erst der durch langsameres Essen erreichte Genuss verhilft einem dazu, das Essen mit seinen verschiedenen Geschmäckern wahr zu nehmen.

Bild: © Quade – Fotolia.com

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Trenddiät Volumetrics http://www.furamed.de/trenddiat-volumetrics/ http://www.furamed.de/trenddiat-volumetrics/#comments Thu, 24 Nov 2011 09:26:30 +0000 admin http://www.furamed.de/?p=1472 Eine Diät, bei der man essen kann und trotzdem abnimmt, dabei aber keinen Jojo Effekt befürchten muss – für viele Diät-Willige, der absolute Traum. Dieser Traum wird Realität, wenn man einige Diät Tipps beachtet. Eine einseitige Ernährung, gehört der Vergangenheit an, folgt man diesem neuen Trend aus den USA. Volumetrics heißt das Zauberwort, was soviel bedeutet, wie den Rauminhalt messen. Wie der Name aussagt, zählt hier nicht die Menge und was Sie essen, sondern allein das Volumen, sowie die Energiedichte, der verzehrten Lebensmittel. Wie das funktioniert?

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Mensch eine gewisse Menge an Nahrung aufnimmt, ehe sich ein Sättigungsgefühl einstellt. Hierbei spielt die Menge der aufgenommenen Kalorien keine Rolle, weil die Menge der Nahrung, egal welche Art von Nahrung, das Sättigungs-Signal liefert. Diesen Aspekt haben sich amerikanische Diätforscher zu Nutze gemacht und daraus eine sinnvolle Diät entwickelt.

Sie können also problemlos essen, soviel Sie wollen. Wichtig ist, dass Sie nur kalorienarme Nahrung zu sich nehmen. Die Zubereitung einer Nahrung mit geringer Kaloriendichte bewirkt, dass man soviel essen kann, bis man satt ist und trotzdem nicht zunimmt. Übergewicht hat ein Ende, wenn man mit dieser Methode abnimmt. Das Problem bei Übergewicht, sind immer überschüssige Kalorien, die in den Zellen eingelagert werden und somit für ein Fettpolster, das Übergewicht, sorgen.

Reduziert man die Kalorienmenge, hat Kalorienzählen keinen Bestand mehr und man kann alles essen, worauf man Lust hat, Hauptsache es weist eine geringe Kaloriendichte auf. Frisches Obst und Gemüse spielen bei der Volumetrics Diät eine große Rolle. Obst und Gemüse enthalten wenig Kalorien, dafür aber eine Menge Wasser, welches als ultimativer Schlankmacher gilt.

Mit den hilfreichen Tipps “Satt und Schlank mit der Volumetrics-Diät“, nehmen Sie innerhalb kurzer Zeit ab und werden sich dabei wohl fühlen. Das bekannte Hungergefühl, welches zahlreiche andere Diäten begleitet, bleibt bei der Volumetrics-Diät, nämlich aus. Essen Sie, bis Sie satt sind. Hierin besteht das Geheimnis der Diät, Sie können alles mit geringer Kaloriendichte essen.

Bild oben: © Benjamin Thorn – Fotolia.com

Bild unten: © effe45 – Fotolia.com

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